Online-
Anamnese
Gemeinschaftspraxis Doctores-Medic Alice
und Arne Gronnerth

 

Nach ausführlicher Diagnostik und Planung setzen wir das Implantat ambulant unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder wenn Sie es wünschen, unter Vollnarkose in den Kieferknochen. Während der Einheilzeit – in der Regel acht Wochen bis vier Monate – verwächst der Knochen fest mit dem Implantat und bildet eine sichere Basis für Ihre neuen Zähne. In dieser Zeit erhalten Sie einen provisorischen Zahnersatz.

Moderne Verfahren und Behandlungsvarianten ermöglichen uns, Sie schon während der Einheilung mit einem festsitzenden Provisorium zu versorgen.

 

Nach der Einheilung kümmern wir uns um die prothetische Versorgung der Implantate. Ihre neuen Zähne – Zahnkronen oder Brücken – werden aufgeschraubt oder aufzementiert. Die Implantate funktionieren dann wie natürliche Zahnwurzeln. Wie diese leiten sie die beim Kauen entstehenden Kräfte gleichmäßig in den Kieferknochen. Der Knochen wird gesund belastet und bleibt vital. So beugen Implantate dem Knochenschwund vor. Nachbarzähne müssen – wie bei der herkömmlichen Brücke notwendig – nicht beschliffen oder beschädigt werden. Wir schonen und erhalten Ihre gesunde Zahnsubstanz.



Einheilphase: Bis das Implantat mit dem Kieferknochen fest verbunden ist, braucht es eine Einheilzeit zwischen acht Wochen und vier Monaten - das hängt von der jeweiligen medizinischen Situation ab. Nach etwa einer Woche werden die Fäden gezogen. Wichtig: Gewissenhafte Mundhygiene ist für die Heilung entscheidend.